Fax: (0511) 120-8064 Lies will diesen Brief beantworten. (0511) 120-3421. Tel. Das Umweltministerium kündigte an, dass noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschlossen werden soll. Fax: (0511) 120-6555 Fax: (0511) 120-99 9701 Da es sich um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handelt, sind Strafzahlungen nicht ausgeschlossen“, teilte Lotta Cordes, Pressesprecherin des Ministeriums, am Freitag auf HARKE-Anfrage mit. Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Ein Wolf steht in einem Gehege im Wildpark Neuhaus. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. ... sagte die Sprecherin des Umweltministeriums Lotta Cordes. Lotta Cordes der HAZ. Fax: (0511) 120-5772 Tel. Ein Rudel hat sich bislang aber noch nicht hier angesiedelt. : (0511) 120 - 4168 Tel: (0511) 120-6259 Das Rennen ist eröffnet, Junges Rind stoppt Zug im Schneesturm und begleitet ihn zum Bahnhof, Ministerpräsident Weil stellt Stufenplan für Lockerungen vor. Lotta Cordes: stellv. Tel: (0511) 120-5443 Fax: (0511) 120-7151 : (0511) 120-6024 "Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz", sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes … Fax (0511) 120-3399. Umweltministerium verteidigt Abschussgenehmigung für Wolf. Fax: (0511) 120-6833 Das meint zumindest das Umweltministerium in Hannover und denkt über Bußgelder nach. Das Tier hatte laut Umweltministerium nachweislich mehr als 40 Nutztieren gerissen, darunter Schafe, Rinder, ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes vergangene Woche. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Fax: (0511) 120-6555 E-Mail: sebastian.schumacher@mk.niedersachsen.de, Tel. Holthusen I/Landkreis – Galgenfrist für die Wölfin mit der Kennung GW242f. Tel: (0511) 120-5427 Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Tel: (0511) 120-6938 E-Mail: klaus.wieschemeyer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Katja Sauer Meyer vermutet, ... Lotta Cordes. Tel: (0511) 120-6382 Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/188316987. Tel: (0511) 120-9712 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Der Nienburger war per E-Mail bedroht worden, die Behörde will ihn schützen. Umweltministerium: Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen, Zustimmungen stehen noch aus In Leese warten weiter 1484 Fassgebinde auf ihren Abtransport nach Jülich (Nordrhein-Westfalen). E-Mail: lotta.cordes@mu.niedersachsen.de. : (0511) 120-6226 «Betroffen waren aber auch Ponys sowie ein Alpaka.». Für Ihre Fragen und Anregungen zum Internet: Redaktion: Pressestelle. Pressesprecher: Matthias Eichler: ... Brauchen Sie einen telefonischen Ansprechpartner oder möchten Sie das Umweltministerium direkt anmailen? Tel: (0511) 120-6945 Das berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: inka.burow@mwk.niedersachsen.de, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Pressesprecher Klaus Wieschemeyer E-Mail: laura.gosciejewicz@mw.niedersachsen.de, Pressesprecher Philipp Wedelich Das Anlocken mit Futter solle unter Strafe gestellt und so unterbunden werden, sagt die Sprecherin des Umweltministerium Lotta Cordes. " Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Das Umweltministerium wollte auch auf Nachfrage nicht genau erläutern, welche Art von Dienstleistung gemeint ist. ... sagt Lotta Cordes, ... so Cordes weiter. Staatssekretärin Anke Pörksen Gert Hahne Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der HAZ. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. „Weil der Wolf streng geschützt ist, prüfen wir jeden Monat erneut, ob die Voraussetzungen für einen Abschuss noch gegeben sind“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin des Ministeriums, Lotta Cordes. E-Mail: karsten.pilz@mf.niedersachsen.de, Pressesprecherin Antje Tiede Fax: (0511) 120-6555 Das Umweltministerium bestätigt den Bericht nicht, dementiert ihn aber auch nicht. E-Mail: katja.sauer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Korbinian.Deuchler Denn dieses Verhalten könne dazu führen, dass die betroffenen Wölfe, vor allem Jungtiere, ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren. Im Fall des möglichen Wolfsrisses in Stuhr liegen noch keine Ergebnisse der genommenen DNA-Proben vor. ... teilt Ministeriumssprecherin Lotta Cordes auf AZ-Nachfrage mit. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Das Umweltministerium kann die angebliche Wolfssichtung ebenfalls nicht eindeutig bestätigen. Wird eine Gemeinde das nicht tun, wird das niedersächsische Umweltministerium das nicht akzeptieren und die erforderlichen Schritte einleiten. Fax: (0511) 120-7151 Es werde aber von den Naturschutzbehörden immer wieder über Menschen berichtet, die versuchten, „aktiv Kontakt zu Wölfen aufzunehmen, indem sie wiederholt deren Nähe suchen, sie mit Futter ködern, um sie fotografieren oder möglicherweise sogar körperlich kontaktieren zu … „Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz“, sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Das Umweltministerium prüft wegen der vermehrten Nutztierrisse bereits „die Notwendigkeit einer Entnahme“ des Wolfes. In Niedersachsen gibt es etwa 20 Wolfsrudel mit 200 bis 250 Tieren. Hannover (dpa/lni) - Nach einem offenem Brief von 16 Wolfsberatern hat Niedersachsens Umweltministerium den genehmigten Abschuss eines Problemwolfs im Kreis Nienburg erneut begründet. Das Niedersächsische Umweltministerium hat die Ausnahmegenehmigung dazu am Dienstag bis Ende August verlängert. Wolfsberater Hubert Wichmann ist nicht mehr für das Umweltministerium tätig, er wurde von der Behörde abberufen. Das berichtet die "HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Fax: (0511) 120-99 9701 E-Mail: Korbinian.Deuchler@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Ulrich Schubert, Stellvertreende Pressesprecherin Leonie Steger, Stellvertretender Pressesprecher Hans-Christian Rümke, Stellvertretender Pressesprecher Matthias Eichler, Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes, Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ein guter Anfang - Zwischenbilanz nach 100 Tagen der neuen Landesregierung, Ein Jahr Große Koalition – für Innovation, Gerechtigkeit und Zusammenhalt, Abstimmungsverhalten Niedersachsen im Bundesrat, Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung, Gleichstellungsbeauftragte der obersten Landesbehörden, Amtliche Verkündung Niedersächsischer Verordnungen, Gesetz- und Verordnungsentwürfe (Auszug), Geehrte Niedersächsinnen und Niedersachsen, Die Landesnatur als geschichtsbildende Kraft, Soziale Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Entstehung des Absolutismus und Aufstieg Kurhannovers, Verfassungskämpfe des 19. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Cordes verwies auf das Risiko, dass andere Mitglieder des Rudels vom Rissverhalten des problematischen Wolfes lernten: «Entsprechende Beispiele aus anderen Bereichen zeigen, dass Elterntiere das Überwinden von Herdenschutzmaßnahmen an ihre Nachkommen weitergeben.» «GW717m» ist der Leitrüde des Wolfsrudels von Rodewald im Landkreis Nienburg. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Fax: (0511) 120-6555 Die Sprecherin betonte, das Verhalten des Rüden sei wochenlang intensiv beobachtet und die Sachlage juristisch geprüft und bewertet worden. Hier gelangen Sie zu einer Anfahrtsbeschreibung. Das berichtet die „HAZ”/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Fax: (0511) 120-2601 „Die bis Ende Februar befristete artenschutzrechtliche Genehmigung zur Entnahme des Wolfsrüden GW717m wird bis zum 31.03.2019 verlängert“, erklärte Pressesprecherin Lotta Cordes. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes. Tel: (0511) 120-9711 Tel: (0511) 120-8185 Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: bastian.lueckfeldt@mi.niedersachsen.de, Pressesprecher Karsten Pilz Das niedersächsische Umweltministerium hat Zweifel daran, ... "Unsere Experten gehen davon aus, dass es sich um einen Hund handelt", so Sprecherin Lotta Cordes. E-Mail: anke.poerksen@stk.niedersachsen.de, Stellvertretender Sprecher der Niedersächsischen LandesregierungDr. Foto: Swen Pförtner/Archiv, Wo dürfen die Bürger wieder freier leben? «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes weiter. Bild: Umweltministerium Hessen/Illustration (dpa) Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Tel: (0511) 120-9711 Fax: (0511) 120-99 … Telefon: (0511) 120 -0. e-Mail. Es könne dann, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Die Ausnahmegenehmigung zum Abschuss sei nach einer DNA-Feststellung erfolgt, wonach der Wolf für Risse von Rindern verantwortlich gewesen sei, die ausreichend geschützt waren. Fax: (0511) 120 - 99 4168 Niedersachsen plant, das Füttern von wildlebenden Wölfen zu verbieten. E-Mail: svenja.mischel@mi.niedersachsen.de, Tel. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Umweltministerium bleibt Benjamin Sommer dem Energiethema treu und bearbeitet die ökonomischen Aspekte der Energieversorgung. Fax: (0511) 120-6833 E-Mail: antje.tiede@mf.niedersachsen.de, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Pressesprecherin Stefanie Geisler E-Mail: simone.schelk@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Svenja Mischel E-Mail: kathrin.riggert@stk.niedersachsen.de, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Pressesprecher Dr. Eike Frenzel Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Jahrhunderts und der Untergang des Königreichs Hannover, "Geburtsurkunde" des Landes Niedersachsen, Natur-Urlaub – grün und umweltschonend, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), Pressefotos Ministerpräsident Stephan Weil, hans-christian.ruemke@mj.niedersachsen.de. Vereinzelt tauchen Wölfe in Südniedersachsen immer wieder auf. Tel. Tel. Tel: (0511) 120-8186 E-Mail: philipp.wedelich@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Simone Schelk Fax: (0511) 120-5772 : (0511) 120-6946 / -6947 / -6948 Fax: (0511) 120-8064 ... sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Es könne laut Niedesächsischem Umweltministerium, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. E-Mail: stefanie.geisler@ms.niedersachsen.de, Tel: (0511) 120-7148 Tel: (0511) 120-9713 ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. E-Mail: gert.hahne@stk.niedersachsen.de, Stellvertretende Sprecherin der Niedersächsischen LandesregierungKathrin Riggert E-Mail: ulrich.schubert@mk.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Inka Burow «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes … Fax: (0511) 120-99 9701 Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. «Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz», sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. : (0511) 120-7168 Fax: (0511) 120-6833 Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. „Wir gehen davon aus, dass es ein Wolf ist“, bekräftigte Pressesprecherin Lotta Cordes vom Niedersächsischen Umweltministerium. E-Mail: eike.frenzel@mw.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Laura Gosciejewicz Mehrere Wolfsberater hatten in einem offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung hingewiesen und mehr Informationen angemahnt. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Tel: (0511) 120-2603 Mit seinem Umzug nach Hannover lebt der 34jährge mit Frau und Kind jetzt wieder näher an seiner Heimat Hildesheim: „Es hat nur …

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