Stuttgart - Die Bahn kalkuliert bei Stuttgart 21 mit Kosten von 8,2 Milliarden Euro. Euro als Baukostenzuschuss aus Regionalisierungsmitteln). [185], Vorstandsentscheidung vom 24. 702 Mio. [9] (Dieser Wert ergibt sich der Summe aus den Verpflichtungen aus Rahmen- und Realisierungsvereinbarung)[10] Weitere 207 Millionen Euro, die in der bis Dezember 2009 gültigen Kalkulation noch als Anteil an der Risikovorsorge definiert waren, sollen frühestens ab 2015 aufgebracht werden. Direct flights only. April 2018 wird davon ausgegangen, dass insgesamt 4,034 Milliarden Euro Eigenmittel der DB für den Umbau des Bahnknotens verwendet werden müssen, rund viermal so viel wie geplant. [29], Einzelne Planungen und Bohrprogramme des Projekts Stuttgart 21 wurden zwischen 2001 und 2004 zu 50 % von der Europäischen Union finanziert. [89] Die Bundesmittel sollen erst ab 2014 zur Verfügung stehen. Bis 2020 wären demnach Kosten in Höhe von 340 Mio. Der Schlichter fasste die Ergebnisse wie folgt zusammen: Eine der (Wirtschaftsprüfungs)-Gesellschaften komme zu der Auffassung, dass ein Ausstieg rund 1 Milliarde Euro kosten würde, die beiden anderen gehen sogar von 1,5 Milliarden Euro aus. Die Bau- und Planungskosten wurden mit rund 4,7 Milliarden Euro erwartet, die zusammen mit dem „Puffer“ für derzeit nicht absehbare Risiken und Aufwendungen von 930 Millionen € einen „aufgestockten Finanzierungsrahmen“ von knapp 5,7 Mrd. [100], Die zu Grunde gelegte Rate basiere auf langjährigen Erfahrungen der Deutschen Bahn bei Tunnel- und Neubauprojekten. Dezember 2012 zusammen mit weiteren Themen präsentiert worden. [74] Die aktualisierte Wirtschaftlichkeitsrechnung wurde im September 2006 dem Bundesverkehrsministerium vorgelegt. Euro sowie nach Bundesschienenwegeausbaugesetz mit rund 200 Mio. Dezember 2000 vorgesehen. [101] Die Belastung des Ergebnisses der beteiligten Infrastrukturunternehmen von DB Netze soll durch Preiserhöhungen bei den Infrastrukturanlagen bis zur Inbetriebnahme des Projektes ausgeglichen werden. (Alle Preise zzgl. Die Deutsche Bahn erklärte sich bereit, weitere 427[45] Millionen D-Mark an Planungsmitteln für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm[51] bereitzustellen. [14] Nach DB-Angaben seien zwischen dem Memorandum of Understanding (Juni 2007) und Dezember 2009 Projektkosten von 73 Mio. Euro. [30], Im Frühjahr 1999 stoppte der DB-Vorstandsvorsitzende Johannes Ludewig die weitere Projektvorbereitung und veranlasste ein Neubewertung der Wirtschaftlichkeit. Tausende protestieren gegen Corona-Regeln. [31] Im Mai 1999 beauftragte die DB eine Düsseldorfer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, das Projekt zu bewerten. [99] Über die Summe von 3.076 Mio. Rental car. [34] Diese Aktualisierung erfolgte letztlich im Jahr 2006 (siehe unten). Nach Angaben der Deutschen Bahn von Oktober 2010 koste ein Monat Bauunterbrechung etwa zehn Millionen Euro. Euro fielen an, falls auch die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm nicht gebaut würde. [63] Laut DB-Angaben sei dieser Wert nicht in Euro, sondern D-Mark anzusetzen, entsprechend 4,203 Mrd. Von den 270 Mio. [131], Laut Angaben von Bahnchef Rüdiger Grube wolle die Deutsche Bahn mit einer frühzeitigen Information über die zum Projektende erwartenden Kosten für Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit und Transparenz sorgen. November verabschiedete der Bundestag diese Mittel mit dem Bundeshaushalt 2009. Euro, die Landeshauptstadt Stuttgart 238,58 Mio. [54] Die Fläche A1 wird weiterhin von der Deutschen Bahn vermarktet. Zusammen mit Mehrkosten von weiteren etwa 400 Millionen Euro aus absehbaren zeitlichen Verzögerungen und „behördlichem Schwergang“ summiert die Deutsche Bahn diese „zusätzlichen Risiken aus externen Einflussfaktoren“ auf rund eine Milliarde Euro. [121], Auf der Sitzung des Lenkungskreises vom 30. Das Papier beziffert die voraussichtlichen Kosten mit 2,8 Milliarden Euro. Warum explodieren die Kosten für Projekte wie Stuttgart 21 notorisch? Begründet wurde die Kostensteigerung u. a. durch Baupreissteigerungen, aufwendigere Verfahren beim Tunnelbau im Anhydrit und umfangreicheren Genehmigungsverfahren. Euro sowie der Verband Region Stuttgart 100 Mio. Euro vorgesehen. Neben Stuttgart 21 waren auch Frankfurt 21, die Mottgers-Spange und die Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/Neckar Teil des Prüfpakets. 18,549 people follow this. Gegenübergestellt wurde der so genannte „Weiterführungsfall“. [181], Die Deutsche Bahn bezifferte Anfang 2013 die Ausstiegskosten mit 2,001 Milliarden Euro. Dezember 2009 war bei einer absehbaren Überschreitung der in der Finanzierungsvereinbarung vorgesehenen Risikosumme vorgesehen, Verhandlungen aufzunehmen. Ferner wird bemängelt, dass das Projekt zu Lasten regionaler Projekte gehe, wie beispielsweise der Strecke Züttlingen–Möckmühl, der Gäubahn, der Stadtbahn Heilbronn oder der Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/Neckar oder dem Ausbau der Rheintalstrecke. Gegner bemängeln die zunehmende Verteuerung des Projekts. Davon entfielen 613 Mio. Der SWR berichtete zudem, dass ein attraktiver Taktverkehr wegen zu geringer Kapazität von S 21 nicht möglich sei und Stuttgart vom künftigen Deutschlandtakt abgehängt werde. gerichtlich) einzufordern.[3]. Euro ergeben, auf die 17 Prozent (547,1 Mio. [71], Um 2004 wurde mit EU-Zuschüssen in Höhe von bis zu 20 Prozent der Baukosten gerechnet. Die bisherige Finanzierung habe sich damit nicht mehr halten lassen. Eine der beteiligten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften kam hierbei zu höheren Gesamtkosten von 4,42 Milliarden Euro, da geringere Einsparungen bei den Grundstücken erwartet und historische Planungsaufwendungen mit angesetzt wurden. 12:00. Er kritisierte ferner, dass die Kosten für die Kleine Wendlinger Kurve sowie die Abstellanlagen (297 Millionen Euro) nicht in den Projekt-Gesamtkosten enthalten seien. Noch sind Aufträge von mehr als 3 Milliarden Euro zu vergeben. Zuzüglich 809,134 Millionen Euro Planungskosten habe sich damit ein Gesamtbetrag von 4.875,134 Millionen Euro ergeben. [136], Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn forderte den Vorstand auf, alle Alternativen zu prüfen – einschließlich eines Ausstiegs. [47] Anfang 2001 hielten Bahn und Bund einen 34-seitigen Zwischenbericht einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur Wirtschaftlichkeit des Projekts unter Verschluss. [147], Bis April 2014 gab die Deutsche Bahn 787 Millionen Euro für Stuttgart 21 aus. [110] Demnach bestehe aus Sicht der Wirtschaftsprüfer ein signifikantes Risiko, dass die Einsparungen nicht in vollem Umfang realisiert werden könnten, die Projektkosten also höher ausfallen könnten. Erste Antworten gibt es durchaus - und erste Lösungsvorschläge. Durch den Bund sollten die Kosten zur Anbindung der Neubaustrecke nach Ulm (nach § 8 Abs. [168], Ein im November 2010 von Jurist Hans Meyer im Auftrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg vorgelegtes Rechtsgutachten hält die Finanzierung des Projekts Stuttgart 21 für verfassungswidrig. [140], Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn beschloss am 5. Ende 2012 stellte die Deutsche Bahn AG dem Aufsichtsrat eine „Bestandsaufnahme des Projekts“ auf der Grundlage von externen Gutachten vor. [122], Am 23. Dem Gesamtwert von 450 Millionen D-Mark lag die Vermarktung von 275.000 m² Geschossflächen zu 2.520 DM/m² zu Grunde. [133] Er übermittelte dem Vorstand 135 Fragen. D-Mark knapp gegeben. Die Finanzierung teilte sich dabei auf folgende Quellen auf: Die Messe Stuttgart beteiligt sich durch die Übernahme von Kosten für Bauvorkehrungen indirekt. Euro Risikovorsorge), der Bund (einschließlich EU-Mitteln) 1,229 Mrd. Dazwischen liegt ein Puffer von 495 Millionen Euro. Euro kalkulierte, aber nicht erzielte Einsparungen, 200 Mio. [11], Der im Finanzierungsvertrag von April 2009 auf die damals geschätzten Gesamtkosten von 3,076 Milliarden Euro aufgeschlagene Risikopuffer von 1,45 Milliarden Euro war zur Finanzierung der Ende 2009 geplanten Gesamtkosten von 4,088 Milliarden Euro bis auf einen Restbetrag von 438 Millionen Euro aufgebraucht. [125] Als weitere Gründe wurden Nachforderungen, Fehlplanungen und fehlende Puffer genannt. Auf die Summe (reale Bau- und Planungskosten von 3765,9 Mio. 25.01.2018 - 11:39 Uhr. Diese Beurteilung ist im Jahr 2011 bekräftigt worden. Der damalige Ministerpräsident Oettinger habe die Beamten angewiesen, von einer neuen Kostenberechnung abzusehen, da diese Zahlen „in der Öffentlichkeit schwer kommunizierbar“ seien. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat die korrigierte Kalkulation des Vorstands für den Bahnhofsbau Stuttgart 21 gebilligt. Siemensstraße 11 (4,132.77 mi) Stuttgart, Germany 70469. Euro gegeben. Bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen würden Zusatzerlöse durch Mehrverkehre entfallen. [99], Die Bausumme sollte im Rahmen der Entwurfsplanung aktualisiert werden. [160], Im September 2019 warnte der Bundesrechnungshof, dass der Finanzierungsrahmen von 8,2 Milliarden € erschöpft sei. Zur Vorlage dieser Angaben merkte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft an, dass zunächst von der Deutschen Bahn AG eine Version mit 298 Mio. Als wahrscheinlich galten demnach Kosten von 5,5 Milliarden Euro, bei einer Preissteigerungsrate von 2,5 Prozent pro Jahr für Personal und Material rechneten die Beamten von 6,5 Milliarden Euro. Das verkehrswissenschaftliche Institut an der Universität Stuttgart ermittelte einen volkswirtschaftlichen Nutzen von 314 Mio. Die interne betriebswirtschaftliche Verzinsung der vom Land vorgeschlagenen Lösung sei selbst unter günstigsten Annahmen mit 6,56 Prozent unter der von der DB beschlossenen Lösung (mit 7,5 Prozent) zurückgeblieben. DM angegeben. Das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 könnte noch teurer werden als bislang bekannt. Nach Auffassung des Bahnchefs Rüdiger Grube sollten die Projektpartner etwa 60 Prozent der Mehrkosten übernehmen. [20], Der Finanzierungsbeitrag der Landeshauptstadt Stuttgart durch die Grundstücke ist in der Finanzierungssumme von 4,088 Milliarden Euro nicht enthalten. [128][129], Die Deutsche Bahn schlägt vor, den bisher mit 4,5 Milliarden Euro vereinbarten Finanzierungsrahmen aus eigenen Mitteln auf 5,6 Milliarden Euro zu erhöhen. DM wurde wiederum ein Anteil der DB von 120 Mio. DM (2,56 Mio. Zuvor wurde von der Summe von 886 Mio. Euro entstanden; bei einem Projektabbruch Ende 2009 hätte das Land damit 29 Millionen Euro tragen müssen. Euro ist von der Deutschen Bahn AG in drei Schritten modifiziert worden: Erstmals im Rahmen des Projekts seien Baukosten von 44,1 Mio. April 2009 angefallene Planungskosten. [99], In Summe hätten sich so Baukosten von 3218,2 Mio. Abgezinst mit 4,0 % pro Jahr zwischen 31. [118] Die Deutsche Bahn wies die Darstellungen zurück. Stuttgart - Das umstrittene Milliardenprojekt Stuttgart 21 wird noch teurer. [36][37], Die unsichere Zukunft des Projekts kostete im Jahr 2000 nach DB-Angaben mehr als 500.000 DM pro Monat. [171] Die Rate wurde letztlich „unter Vorbehalt“ gezahlt. Euro mit derartigen Änderungen. Dieser Kostenstand sei auf Basis einer nahezu vollständig abgeschlossenen Entwurfsplanung entstanden. Planfeststellungs- und Vergabephase sollten strikt voneinander getrennt werden. [68] Die Gesamtförderung liegt bei 114,5[69] Millionen Euro. DM als zinsloses Darlehen nach §8 Abs. Laut einem Medienbericht sei ein Puffer von fünf Prozent in diesem Betrag berücksichtigt worden. DM pro Jahr im Weiterführungsfall günstiger aus. Für die Flughafenanbindung (61 Millionen Euro) sollten Beiträge von der Flughafengesellschaft, der Stadt, dem Land und dem Bund beigesteuert werden. Dort wurde der oberirdische Bahnhof durch unterirdische Tunnelanlagen ergänzt. [78][79] Die vorliegende Wirtschaftlichkeitsrechnung habe nur „Grobzahlen“ genannt und sei dem Bund erst wenige Tage vor der Sitzung vorgelegt worden. Nach bisheriger Planung soll die gesamte oberirdische Infrastruktur der Bahn in der Innenstadt verschwinden und die Gleisfläche mit Immobilien bebaut werden. Euro allgemeine Mehrkosten. stuttgarter-nachrichten.de wurde gerade aktualisiert. [13] Die im Rahmen der genannten „Markt- und Vergabeanalyse“ ermittelten Einsparungen von 597,8 Mio. D-Mark sollte durch Darlehen und Zuschüsse der öffentlichen Hand gedeckt werden. Außerdem müsse gegebenenfalls der Projektumfang von Stuttgart 21 reduziert werden, um den Kostenrahmen zu halten. [120] Ende September 2011 deutet Bahn-Technikvorstand Volker Kefer weitere Kostensteigerungen von 370 Millionen Euro an. Weitere 160 Millionen Euro leistet das Land, darüber hinaus sind Gespräche vereinbart. März 2001. Bis zum 4. Hier finden Sie … [151] Ausschlaggebend für die Entscheidung war möglicherweise auch, dass der Bundesrechnungshof einen Prüfbericht zur Rolle der Staatssekretäre im Aufsichtsrat ankündigte. [53], Nachdem sich Bund und Stadt etwa Anfang 2000 grundsätzlich auf den Verkauf aller freiwerdenden Flächen (mit Ausnahme des Gebiets A1) geeinigt hatten, war zunächst die Vorfinanzierung des Projekts Stuttgart 21 zu klären, bevor im Folgejahr der Verkauf der Flächen besiegelt werden konnte.[41]. 35 Mio. Das Ministerium wolle die von der Deutschen Bahn vorgelegten Informationen nochmals prüfen lassen. März 2021 um 18:45 Uhr bearbeitet. [74] TEN-Mittel in Höhe von 250 Millionen Euro flossen in die Wirtschaftlichkeitsberechnung ein; die Höhe der tatsächlich zur Verfügung stehenden TEN-Mittel stand jedoch noch nicht fest (Stand: Mai 2007). Der Anteil der Deutschen Bahn liegt bei 1,3008 Milliarden Euro. Bis dahin soll das Land Baden-Württemberg in Vorleistung treten. Eine nachfolgende Aktualisierung auf den Preis- und Planungsstand 1998 ergab Gesamtkosten von 2,6 Milliarden Euro. Euro auf allgemeine Preissteigerung, 156 Mio. Januar 2016. Entsprechend der langen Entwicklungszeit des Neubauprojekts „Stuttgart 21“ gehen Kostenangaben bis in die 1990er Jahre zurück. [71] Am gleichen Tag wurde ein Eckpunktepapier für einen Finanzierungsvertrag abgeschlossen. [119], Die geplanten Projektkosten seien bis März 2011 um 50 Millionen Euro überschritten worden. Positive „Projekt-Effekte“ lägen hingegen bei 0,656 Milliarden Euro, „Immobilien-Effekte“ bei 1,15 Milliarden Euro. Der verbleibende Betrag von rund 1,5 Milliarden Euro galt als „Puffer“ für Unvorhergesehenes. Im Jahr 2018 gab die Deutsche Bahn an, dass die aktuellen Kosten für Stuttgart 21 bei 7,7 Milliarden Euro lägen. Im Gegenzug entfielen die Verbindlichkeiten der Stadt aus der Vorfinanzierungsvereinbarung (26 Mio. Nach Medienberichten könnte es die Steuerzahler und die Deutsche Bahn bis zu zehn Milliarden Euro kosten. Die Bahn betonte, das Projekt sei unter der Bedingung, dass diese Risiken abgesichert werden, wirtschaftlich tragbar. Neben dem Vorhabenträger haben auch der Bundesrechnungshof und weitere Gutachter im Auftrag von Projektgegnern Kostenschätzungen mit jeweils höheren Gesamtsummen veröffentlicht. Euro, das Land Baden-Württemberg 823,8 Mio. Im Zuge der Schlichtungsgespräche im Herbst 2010 sind die Projektkosten in Höhe von 4,088 Milliarden Euro durch drei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften beurteilt worden (Märkische Revision, PricewaterhouseCoopers und Susat&Partner). Die reinen Projektausstiegskosten würden sich auf rd. Wahrscheinlicher sei jedoch ein Betrag von bis zu 6,5 Milliarden Euro. Euro. trägt. [174] Dieser Investitionsrückstau hätte sich aus einer langfristigen Betrachtung bis 2054 ergeben. Weitere zwei Milliarden Euro seien für einen Neu- und Ausbau zwischen Kopfbahnhof und Ostfildern notwendig. Euro aus Mitteln nach § 8 (2) Bundesschienenwegeausbaugesetz, 256 Mio. [175], Die Rückabwicklung der Grundstücksverkäufe wurde von den beteiligten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften unterschiedlich beurteilt. Euro für Planungskosten und 395 Mio. S 21 soll Ende 2025 in Betrieb gehen. [33], Die Wirtschaftlichkeitsrechnung des Projekts wurde im November 1999 aktualisiert. [99], Die Gesamtkosten bei einem Projektabbruch hätten laut Angaben der DB von Mitte Dezember 2009 bei rund zwei Milliarden Euro gelegen. Für die zur Zeit des Gutachtens bereits geschaffene Baugrube des neuen Hauptbahnhofs wird eine Weiterverwendung zum Bau einer Straße, eines Omnibusbahnhofs sowie eines Parkdecks vorgeschlagen. Mehrere Tausend Menschen haben in Stuttgart gegen die Corona-Regeln protestiert. [38] Bis Mitte 2000 waren rund 190 Millionen Planungskosten. [35] Der Bericht nennt die Bedingungen einer Realisierung und zeigt Risiken auf. Laut Rechnungshof muss die DB AG 5,2 Milliarden Euro an Eigenmitteln für S 21 aufbringen, fast das Zehnfache des letzten Jahresüberschusses.
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