In unserer westlichen Gesellschaft haben wir gelernt, dass es „für alles eine Pille“ gibt, um unsere Körper wieder auf die richtige Bahn zu bringen und funktionsfähig zu halten. Sie arbeiten auf einer chemischen Grundlage – damit erscheint es logisch, sie mit einer gezielten chemischen Formel zu korrigieren.
Pharmazeutische Mittel sind meist symptombezogen orientiert und weniger auf mögliche darunterliegende Ursachen ausgerichtet. Auch die Nebenwirkungen sind oft nicht unerheblich.
Wir wissen, dass die ständig pulsierende Lebenskraft unseren Körper intensiv stabilisieren kann. Daher müssen wir mit allen Mitteln darauf achten, diese zu stärken und in Fluss zu halten. Lebensweisen und Therapien, die Energie mindernd wirken, wie zum Beispiel Fehlernährung, Rauchen, Operationen oder massive medikamentöse Therapien, sollten so weit als möglich vermieden werden. Der gesamte Organismus muss möglichst unversehrt bleiben. Dann stellt sich eine stabile Gesundheit oft wie von selbst ein.
Immer mehr Menschen suchen in der Behandlung von Beschwerden und Krankheiten nach Alternativen zur klassischen Schulmedizin und chemisch hergestellten Medikamenten.