Innerhalb des menschlichen Organismus fließen elektrische Ströme, welche an gut funktionierenden Prozessen des Stoffwechsels maßgeblich beteiligt und lebensnotwendig sind. Das Zellmembranpotential weist im Idealfall eine Spannung von 80-100 Millivolt auf. Im Falle einer Erkrankung kann sie auf 30 Millivolt abfallen. Ein stark reduziertes Zellmembranpotential verhindert einen einwandfreien Stoffwechsel und kann mit eine Ursache für Fehlfunktionen und Krankheit sein. Dann reagiert der Körper z. B. mit Schmerzen.
Die Wirkung einer Therapie mit Hilfe des Magnetfeldes beruht darauf, dass erkrankte Zellen durch das elektromagnetische Feld dazu animiert werden, sich wieder in ihrem normalen Schwingungsfeld zu bewegen und sozusagen einen Anschub erhalten – sie werden angeregt und mobilisiert.